(sorry, ich hab mir Lichts IPod geklaut ;D)
*Sie hörte viele Stimmen, schmerzvolle, sinnlose, gewalttätige, anmutigende und aber einige stachen hinaus. Sie waren voller stolz und wärme. Sie wartete regungslos auf einer Wiese mit hohem, weichen Gras, auf irgendwelche Anzeichen.
Das Gras begann zu singen, gar tanzte es umher. DernWind durchstreifte ihr ganzes Fell und ließ es aufflammen, sie wollte schmerzvoll schreien. doch tat es nicht weh...
»Stern....Stern... Stern... du bist so groß und schön geworden... Dein Körper verrät nur den weißesten Katzen der Urclans, dass du eine ursprüngliche Omenclankätzin bist...« Eine große schwarze Kätzin mit roten Pfoten trat in den Flammen hervor, sie zerfetzte sie mit ihrer linken, die Flammen starben und nur die Glut blieb über.
»Ich bin Glutstern, die Anführerin des Dunkelclans, vor Schatten.«
Respektvoll neigte Stern den Kopf und hörte, wie eine warme, liebevolle Stimme lachte. »Wieso bist du so förmlich zu deiner Großmutter? Stern erheb dich endlich!« Schattenstern trat aus der Dunkelheit hervor und leckte ihrer Tochter voller liebe übers Ohr. Glut und Schatten sahen zur Seite, Stern folgte ihrem Blick und ihre Augen würden immer größer und gläntzten vor Begeisterung. »Lichtstern! Eh.. Vater!!«
›Genug der vörmlichkeit!!‹ Eine riesige, brummige Katze stapfte auf Stern zu. ›Sag... bekommt dein Onkel keine Umarmung zur begrüßung?!‹ Regensturm, der immer etwas hart wirkt schertzt zu viel umher. »Geben wir ihr endlich das was sie Verdient hat.« Schattenstern lehnte genervt an ihrem Gefährten an und war drauf und dran einzuschlafen.
»Gut! Sternenseele, du hast viel Mut bewiesen, deshalb überreiche ich dir dein erstes Leben...« Glutstern berührte ihre Nase, Stern durchfuhr ein stechender Schmerz aber es ging wieder. Schattenstern trat hervor, berührte die Nase ihrer Tochter, »Ich wollte dir für imer die Liebe einer Mutter geben, wie du es verdient hast. Aber...« Stern durchfuhr eine Wärmewelle, danach folgte tiefer Schmerz, vorallem im Herzen.
Lichtstern berührte liebevoll ihre Stirn mit der Schnauze. »Du wirst weiße entscheidungen treffen müssen um dem Clan zu helfen... du wirst es schaffen, meine kleine...« Ihre Stirn brennte wie feuer, doch der schmerz legte sich nach einer Zeit. Regensturm stubste sie an der Schulter an, »Du musst stark und kräftig sein, deshalb bin ich hier.
«
Sie krachte zusammen und spürte, ihre Beine hoben sie wie von selbst.
Die vier Katzen nickten ihr zu, streiften wie Wind an ihr vorbei. Und sofort war diese Kälte wieder da, sie schreckte auf und fand sich wieder an dem Mondgestein, neben Federschweif.*
XD