Kapitel 1 :
- Spoiler:
- Blumenjunges kam mit ihren Geschwistern Blütenjunges, Tulpenjunges, Moorjunges und Pferdejunges auf die Welt. Als sie das erste Mal ihr kleinen blauen augen öffnete sah sie in die grünen Augen ihrer Mutter Schmetterlingsschlag. „Hallo Blumenjunges.“, miaute sie sanft. Blumenjunges sah sich in der Kinderstube um, ihre Mutter und Geschwister waren nicht allein. Viele Katzen standen oder saßen in der von Rosenbüschen geschützten Kinderstube. „Du hast wunderschöne Junge, Schmetterlingsschlag. Ich hoffe meine werden auch so schön.“, miaute eine andere weiße Königin. „Danke Schneefell. Deine Junge werden genauso schön wie du.“ Eine weitere Königin mit kastanienfarbenden Fell sah ihr Junges an was sie vor einem Mond bekam das andere starb bei seiner Geburt. „Kastanienfell du wirst noch viele Junge bekommen.“, sagte ein Kater zu ihr. Einen Mond später durften Blumenjunges und ihre Geschwister die Kinderstube verlassen. Die sechs Junge tapsten zu dem Ältestenbau herüber und bekamen viele Geschichten erzählt. Ein paar Schüler waren oft bei den ältesten da sie Schüleraufgaben machen mussten. Nach zwei Monden spielten Blumenjunges und ihre Geschwister mit Kastanienfells Sohn Moosjunges bis Eisstern die Anführerin des RehClans die Katzen zu einer Versammlung rief. Eisstern sprang leichtpfotig auf einen hohen Baumstamm der mit Rosenbüschen umwachsen war. Moosjunges lief wiederwillig zu seiner Mutter. Moorjunges, Tulpenjunges, Blumenjunges und Pferdejunges spielten aber weiter, während Blütenjunges brav den Schwanz um die Pfoten geringelt neben Schmetterlingsschlag saß. Schmetterlingsschlag stand auf und zischte: „Eisstern muss etwas wichtiges sagen. Seit still oder ihrt geht zurück zur Kinderstube.“ Die vier Junge kauerten sich darauf hin auf den Boden und hörten Eisstern zu. Eisstern ergriff wieder das Wort und miaute laut. „Bald werden Windsturm und Langpelz zurückkommen. Blumenjunges, Moorjunges, Tulpenjunges, Blütenjunges und Pferdejunges Windsturm ist euer Vater. Er wurde zu einer Mission vom SternenClan geschickt. Und Langpelz mein Stellvertreter kam mit ihm. Damit ist die Versammlung beendet.“Blumenjunges und ihre Geschwister warteten einen Mond auf ihren Vater. Jeden Tag saßen sie am Eingang des RehClan- Lagers. Immer wenn eine Patrouille zurückkam dachten sie es wären Windsturm und Langpelz. Sie saßen wiedeer am Eingang und spielten bis Moosjunges zu ihnen kam. „Hallo. Wisst ihr was heute ist?“, fragte er aufgeregt. „Nein lieber Moosjunges. Kannst du es uns erzählen?“, fragte Blütenjunges wie immer höflich. „Heute werde ich Schüler!“, miaute er feierlich. „Das ist ja toll!“, rief Tulpenjunges. Die sieben Junge gingen zur Kinderstube. „Wir werden auch in einem Mond Schüler. Und ihr müsst noch laange drei monde warten.“, prahlte Moorjunges zu Sonnenjunges und Gelbjunges, die ihn mit großen Augen ansahen. „Oh nein. Ich will noch garnicht kämpfen.“, jammerte Blütenjunges. „Die Zeremonie!“, rief Tulpenjunges. Alle Katzen des RehClans versammelten sich an dem Baumstamm direkt neben dem Baumstamm waren Links und rechts Felsen Die sehr groß waren. Kastanienfell half Moosjunges auf den Linken Felsen und sprang dann selbst herauf. Der rechte Felsen war leer. Dort sitzt eigentlich immer der Zweite Anführer. Eisstern Miaute mit lauter Stimme. „An diesem Mondhoch kommen wir zusammen um einem neuen Schülern seinen Namen zu geben.Trete vor.“ Moosjunges sprang vorsichtig von dem Felsen und stellte sich vor den Rosenbusch und den Baumstamm. „Von heute an und bis er sich seinen Kriegernamen verdient hat wird dieser Schüler Moospfote heißen.“ Kastanienfell sah stolz von dem Felsen hinab. „Lohrbeerblatt“, sagte Eisstern gewand an einen jungen Krieger der vor zwei Monden selbst zu einem Krieger ernannt worde, „du bist reif genug für deinen ersten Schüler. Du wirst Moospfote übernehmen. Ich erwarte, dass du alles, was du von Langpelz und mir gelernt hast, an diesen jungesn Schüler weitergibst.“ Lohrbeerblatt trat vor und senkte den Kopf um seine Nase mit der von Moospfote zu berühren. Moospfote trottete stolz zu dem Schülerbau. „Ich schlafe jetzt hier.“, miaute er bevor er in den Brombeer- und Rosenranken verschwand. Ein paar Wochen vergingen und die 5 Geschwister sahen wie Moospfote bei den anderen Schülern Frischbeute frass, wie Lohrbeerblatt mit ihm trainieren gin, wie er zu patrouillen aufbrach und zurückkam und wie er mit einer anderen jungen silbergrauen Schülerin Silberpfote das Jagdkauern übte. Als Blumenjunges dies sah spürte sie einen Stich im Herzen als würden sich Messerscharfe Krallen in Ihr Herz bohren. War sie etwa eifersüchtig? Nein, das konnte nicht sein sie und Moospfote waren doch Freunde. Als sie noch darüber nachdachte riss iht Bruder Moorjunges sie aus ihren Gedanken. „In zewi Tagen werden wir Schüler!“, miaute er feierlich. „Ja? Auja! Juchuu“ Ihre Geschwister freuten sich auch alle bis auf Blütenjunges, sie hasste es zu kämpfen und zu jagen. Plötzlich brach ein kreischen auf der Lichtung aus. „Kinder! Kommt sofort her Habichtangriff!“, schrie Schmetterlingsschlag. Die 5 Junge liefen herum nur Blütenjunges saß immernoch da versteinert vor Schreck. „Blütenjunges!“, rief Blumenjunges. Blütenjunges sah mit vor Schreck geweiteten Augen zu dem Großen Vogel der sie mit den Krallen schon packte.